Feuchte Wände in Deutschland werden meist durch sichtbare Faktoren wie Starkregen, einem hohen Grundwasserspiegel oder durch langsam versickerndes Regenwasser begünstigt.
Doch die baulichen Ursachen sind für den Laien schwer zu erkennen. Eine mögliche Druckwasserbeanspruchung der Außenwände kann sich bei Bestandsimmobilien zur Katastrophe entwickeln. Bei Niederschlägen kann dadurch Stauwasser entstehen. Gerade in Zeiten, wo jeder Wohnraum dringend benötigt wird, erwischt es einen unvorbereitet, wenn Wasser in den Keller eindringt. Eine mangelhafte Vertikalabdichtung führt dazu, dass Wände die im Erdreich liegen durchlässig werden und es zu einer starken Querdurchfeuchtung mitunter bis unter die Kellerdecke kommt. Unser Fachbetrieb hat sich auf die Abdichtung von Bauwerken gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, Querdurchfeuchtung an den Außenwänden bzw. drückendes Wasser in allen Wandbereichen spezialisiert. Dabei verwenden wir ausschließlich das gemäß WTA Merkblatt 4-4-04/D zugelassene Verfahren der Druckinjektion.